StartseiteChristoph-Weiß-Haus-Spende

 

 

 

Spendenaktion „Sanierung des Christoph-Weiß-Gemeindehaus“

Das Christoph-Weiß-Haus (kurz: CWH, benannt nach dem großzügigen Erblasser) wurde 1975 als Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde erbaut. Als Veranstaltungsort ist es eines der zentralen Gebäude der Gemeinde und strahlt mit seinem einladenden Angebot weit über die Ortsgrenzen hinaus. Das CWH ist Treffpunkt verschiedenster Gruppen und Kreise für Jung und Alt. Seit Jahrzehnten sind diese Räume für viele Menschen Teil ihrer Lebenswelt und zugleich geistliche Heimat. Im CWH wurden Generationen an ehrenamtlich Mitarbeitenden aufgebaut. 

Damit all dies auch weiterhin möglich bleibt, wird das Gemeindehaus barrierefrei, energetisch und technisch fit gemacht für die Zukunft. Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit, diese wichtige Sanierung zu realisieren. Wir bieten verschiedene Förder-Möglichkeiten an, von der helfenden Spende – einmalig oder gerne monatlich – über eine objektbezogene Förder-Patenschaft bis hin zum Premium-Förder-Status.

Herzliche Grüße, Ihr CWH-Fundraising-Team

Sprechen Sie uns an: info@cwh-spende.de oder Tel. 07143 899 84 89

 

 

 

Spenden-Kontakt:

Evang. Kirchengemeinde Kirchheim a.N.

Monika Weichert

Kirchgasse 3

74366 Kirchheim a. N.

Fon: 07143 899 84 89

 

info@cwh-spende.de

 

Spendenkonto:

VR-Bank Ludwigsburg eG

IBAN: DE47 6049 1430 0466 6100 09

BIC: GENODES1VBB

 

Zweck: „CWH Spende“

 

 

 

 

 

 

Gemeindehaus hat Geschichte

  • Bauplan

  • Spatenstich

  • Einweihung

  • Bezirks-Posaunentag 1983

  • Jubiläum

1975 wird ein Traum Wirklichkeit: die Evangelische Kirchengemeinde baut sich – zusätzlich zum historischen „Gotteshaus“, der Mauritiuskirche – ein Haus für das Gemeindeleben. Dank dem großzügigen Ehepaar Christoph und Elfriede Weiß waren die finanziellen Voraussetzungen dafür gegeben. 

 

Die damaligen Überlegungen zur Raumnutzung erfüllen auch heute noch ihren Zweck. Parallel können sich verschiedene Gruppen treffen: im Sitzungszimmer, in den beiden Sälen, in den beiden Jugendräumen, dem Krabbelraum und im Werkraum. Das Büro ist eine beliebte Anlaufstelle. Der Außenbereich gibt Raum für Sport und Spiel. Der kleine Vorplatz lädt ein zum Ankommen und Verweilen. Die Parkplätze und Garagen dienen der Anlieferung und Lagerung. Im geschützen Innenhof können Veranstaltungen starten oder ankommen, Gemeindefeste gefeiert werden oder spontane Fahrradrallyes stattfinden, ohne gefährlichen Straßenverkehr. 

 

Während der zurückliegenden fünf Jahrzehnte kamen Pfarrerin und Pfarrer, Vikarin und Vikare, Diakoninnen und Diakone sowie Jugendreferentinnen im CWH ihrer Arbeit nach. Das daneben stehende Diakonenhaus diente in all dieser Zeit als Wohnstätte – im Moment für Menschen auf der Flucht. Die Wohnung über dem CWH beherbergte von Anfang an die Hausmeister-Familien. Auch die Geschichten und Lebensläufe der hier arbeitenden und wohnenden Menschen fanden und finden im CWH ihren Raum.

 

 

 

Gemeindehaus feiert Leben

  • Orangen-Aktion

  • 11er-Gottesdienst

  • Seniorentreff

  • Teens-Home

  • Krabbelbabbelgruppe

  • Kindertage

  • Frauenverwöhnabend

Wenn man versucht, alle Gruppen, Kreise, Events aufzulisten, die sich seit der Einweihung im CWH getroffen haben, entsteht eine bunte Mischung aus besonderen Ereignissen – sowohl einmalig als auch sich wiederholend. Das Besondere daran ist, dass sie sämtliche Lebensbereiche und Lebensalter von Menschen berühren. Von Freude bis Trauer, vom gerade geborenen Baby bis zu alterserfahrenen Senioren. Unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Sozialstatus – das Gemeindehaus ist offen für alle Menschen, denen eine sich umeinander kümmernde Gemeinschaft wichtig ist. 

 

In den Jahrzehnten hat sich das Angebot ständig dem Bedarf angepasst. Waren es in den ersten 20 Jahren noch regelmäßige Jungscharen und Jugendkreise, kamen in den späteren Jahren Gruppen hinzu, die sich eher projektbezogen, in losen Intervallen treffen. Vom kleinen Kreis mit einer Handvoll Menschen bis hin zu bezirksübergreifenden Festlichkeiten mit weit über hundert von Personen war und ist das Christoph-Weiß-Haus ein gefragter

und gerne aufgesuchter Ort mit multifunktionalen Fähigkeiten.

 

Das Gemeindehaus wird seinem Namen damit mehr als gerecht. Ob es die jahrzehntelang stattfindenden Chorproben sind, der Konfirmanden-Unterricht oder Großereignisse wie kommunale Wahlen: dieses Haus lässt dem Gemeindeleben viel Raum.

 

 

 

Gemeindehaus baut auf

  • Mitarbeiter-Abend

  • Sing-Team

  • Küchen-Team

  • Mitarbeiter-Nachwuchs

  • Kirchengemeinde im Gespräch

  • Weltgebetstag-Team

  • Begrüßung und Begleitung von Menschen auf der Flucht

Das Christoph-Weiß-Haus war von Anfang an nicht nur ein Baukörper, der mit vielen Räumen unterschiedlichsten Nutzungen gerecht wurde. Es ist vom ersten Tag an vor allem ein Haus, das Heimat bietet. 

 

Die Gruppen und Kreise, die hier zusammen finden, haben das Potenzial, vertraute und vertrauende Gemeinschaften zu werden. Gemeinschaften, die nicht nur ihrem Zweck, z.B. den wöchentlichen Chor-Proben oder der monatlichen Leitung der Kirchengemeinde nachkommen, sondern darüberhinaus jedem Menschen Momente zur persönlichen

Entwicklung schenken. Im Gemeindehaus darf man sich ausprobieren, man kann aus seinem Kokon schlüpfen und neue Tätigkeiten und Funktionen übernehmen. Auch Talente und Gaben, die jede einzelne von uns in sich birgt, können hier entdeckt, entwickelt und gefördert werden. Oft führt das Menschen dahin, dass sie selbst aus der teilnehmenden in eine leitende Position finden. Sie bieten sich und ihre Zeit anderen Menschen an, um für sie da zu sein und mit ihnen Erlebnisse zu teilen und Erinnerungen zu schaffen. 

 

Die persönliche Zuwendung an jeden Menschen ist ein ungeschriebener aber elementarer Teil der Hausordnung des CWH. Im Dialog mit den Leitungskräften dürfen Teilnehmende und Gäste geistliche Erbauung und Erneuerung erfahren. Das CWH war schon immer – und bleibt auch weiterhin – ein Ort, wo Menschen Glauben entdecken und wo Glaube gefördert wird.

 

 

 

Gemeindehaus wird fit

  • Bauabschnitt 1

  • Bauabschnitt 2

Seit der Errichtung des Gemeindehauses im Jahr 1975 sind Jahrzehnte ins Land gegangen, die enorme Fortschritte im Hinblick auf technische Ausstattung von Häusern, Barrierefreiheit und Energieeinsparung mit sich gebracht haben. Um hier auf der Höhe der Zeit zu sein und wegen der altersgemäßen Abnutzungserscheinungen wird das Gemeindehaus saniert. Damit soll das CWH weniger Energie verbrauchen, in seinem Wert erhalten werden und in Zukunft noch besser und flexibler nutzbar sein.
 
All dies unterteilt sich in vier Bauabschnitte: Im ersten Bauabschnitt wurde der Toilettenbereich erneuert und um ein barrierefreies WC ergänzt. Dabei wurde auch die Garderobe optimiert und modular gestaltet. Im zweiten Bauabschnitt ging es darum, den Brandschutz an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Der Bauabschnitt 3 umfasst weitere Innenrenovierungsmaßnahmen. Darunter fällt z. B. eine neue Medientechnik, die Verbesserung der Raumakustik durch Behandlung und teilweise Erneuerung der abgehängten Decken sowie die Modernisierung der Beleuchtung. In der letzten, der vierten Bauphase soll dann der Außenbereich renoviert werden. Darin sind vor allem Maßnahmen an den Dachflächen – entsprechend den gesetzlichen Vorgaben mit Errichtung einer Photovoltaikanlage – und an den Fenstern vorgesehen.

 

 

 

 

 

Bauabschnitt 3 – was steht an?

Verbesserung der Raumakustik (Akustik-Decke, Dämmung) • Deckenarbeiten • Einbau neuer Medientechnik (Audioanlage, Mikrofontechnik, Kamera, Display, Beamer und Videoverteilung) inkl. Sideboard • Überarbeitung der Decken-Beleuchtung • Arbeiten an der Bühne (Handlauf, Teppich, Rednerpult, Beleuchtung)